Unser 1. Versuch (vor inzwischen 14 Jahren!!!): FIAT mit einem Alkoven-
Mit Druckluft-
Dessen ungeachtet -
Unsere Jungfernfahrt im Wohnmobil ging nach Griechenland:
Österreich, Italien, Fähre nach Patras, weiter nach Süden bis auf die Peloponnes
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Fazit: Unerwartet positiv -
Das Prinzip Wohnmobil war für uns o.k. -
Obwohl wir das vermeiden wollten, sind wir auf der Suche nach versteckten Stränden oder vergessenen Fischerdörfern immer wieder auf irgend welchen Rumpelpfaden gelandet. Das scheint unvermeidbar zu sein und hatte zur Folge: Drei geplatzte Reifen (kein Wunder bei den dünnen Rädchen), eine lebensgefährliche Situation am Rande einer Schlucht und jede Menge Angstschweiß auf der Stirn des Fahrers.
Der Alkoven mag praktisch sein, wenn man drin schläft -
Fahrgefühl: Überladener Lieferwagen am Ende seiner Kraft. Nichts für Expeditionen!
No magic feeling on the road!
Damit will ich nicht sagen: Alkovenaufbau taugt grundsätzlich nichts -
Wir hatten nur das falsche Fahrzeug gekauft -
Verkauft haben wir das Auto an eine Studentin -
Die Vorstellung, mit so einem Kackfass durch die Landschaft zu rollen, fand ich schlicht albern.
Muss ich wirklich meine Möbel mit in den Urlaub nehmen? Womöglich auf Campingplätzen übernachten?
Aber die beste aller Lebensabschnittsgefährtinnen reist nun mal gern, und ich hatte
meine beiden Ex-
Ein Wohnmobil wäre tatsächlich die Lösung unseres Problems -
Seiten über Wohnmobile gibt’s reichlich. Meist von Leuten, die welche verkaufen wollen.
Oder von Experten (die brauchen keinen Grund).
Eins haben anscheinend alle gemeinsam: Sie finden Wohnmobile toll.