Straßenkarte zu den Stationen einer langen Suche nach dem ultimativen Reisemobil

(Oder schlicht: Das gute alte Inhaltsverzeichnis)

Unser erstes Wohnmobil. Kuscheliges Kackfass mit integriertem Bermudadreieck.

Sehr liebeswert - leider hoffnungslos überfordert.

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General Motors 6.2l V8 Diesel. Der ultimative US-Van.

Nur die Klimaprinzessin konnte uns trennen.

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Eine Luxusherberge.

Auf die Dauer allerdings etwas zu sperrig.

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Der Vernünftige.

Praktisch und gut. Langfristig leider auch etwas langweilig.

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Das (vorläufige?) Endergebnis. Back to the roots: Wieder ein US-Van. Aber diesmal EURO 2 zur Rettung des Erdklimas.

Außerdem leer.

Wir bauten daraus die automobile Version eines Eisenbahn-Salonwagens:

Den Orient Express!

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Es gibt da so einen schönen Standardsatz:

„Für mich ist mein Auto ein reines Fortbewegungsmittel! Ich muss nur von A nach B damit kommen.“

Muss schön sein - so hoch oben über den Dingen.

Mir ist überhaupt nicht egal, mit welchem Auto ich fahre.

Ich bin zu alt - für langweilige Autos!

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Mission completed?

Es sieht danach aus. Unser „Orient Express“ ist ein Unikat und auf unsere individuellen Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten. Bei der Planung konnten wir auf ausgiebige Urlaubs-Erfahrung mit vier unterschiedlichen Fahrzeugen und Konzepten zurückgreifen.

Für unser Konzept stand das Reisen im Vordergrund. Der verplanbare Wohnraum wurde deshalb durch die Innenabmessungen eines US-Van als Reisefahrzeug begrenzt. Eine echte Aufgabe!

Dokumentation auf den Seiten Eigenbau 1, 2 und 3.

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