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W400 - heavy, heavy duty. Vorbereitet zum Lackieren. Der (noch) rote Tank unter der Ladefläche ist ein LPG-Tank. Davon gab es 2 Stück - auf jeder Seite einen. Der Benzintank stand flach vor der Kabinen-Rückwand (innen) - hinter der Sitzbank.

Wenn ich mit dem Auto unterwegs war, wurde ich nie das Gefühl ganz los, auf einer Bombe zu sitzen (genau genommen - auf drei Bomben).

Mehr LKW als Pick-Up. Ziemlich sperrig.

Obwohl wir die Breite der Ladefläche auf Außenmaß der Duallies reduziert hatten. Das bedeutet von 2,50 auf 2,35 m.

Wendekreis wie ein 30-Tonner!


Die vordere Stoßstange wog über 50 kg. Also eher das Format Stahlträger. Jedenfalls nicht aus dem KFZ-Zubehör!

Vier Löcher für die Nebel-Lampen haben wir mit einem Schweißbrenner ausgebrannt.


Weil sich beim TÜV niemand einen Reim auf das Fahrzeug machen konnte, stand am Ende „Dodge Custom“ in den Papieren.


Nicht verwunderlich, denn der W400 ist in Deutschland weitgehend unbekannt. In den USA gab es das Auto mit den unterschiedlichsten Aufbauten sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich.


Unser Dodge war vermutlich mit der US-Army dach Deutschland gekommen.

Bauzeit des Modells - 70er/80er Jahre.


Aufwändig restauriert - aber sehr viel selber gemacht, damit sich die Kosten in erträglichen Grenzen hielten.


Wurde schließlich von unserem ersten Wohnmobil abgelöst.

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